Totholz im Wildrosengarten in Breitenbrunn im Altmühltal


Wildrosengarten

in Breitenbrunn / Buch im Naturpark Altmühltal



Wohnungsbau für Tiere

Totholz

Die von Natur aus vorherrschende Vegetation in Deutschland ist Wald. Vor dem Einsetzen der geregelten Waldwirtschaft stellen Altholzbereiche eine regelrechte Massenunterkunft für Tiere und Pflanzen dar. Der stetig wiederkehrende Kreislauf von Werden und Vergehen spiegelt sich hier.
Das tote Holz lebt und bietet in vielerlei Formen Brut-, Lebensstätte und Versteck für viele Tiere sowie Pilze, Algen und Flechten. Allein von 5.800 heimischen Käferarten leben 1.000 im und vom Holz oder von holzbewohnenden Pilzen. Der bekannteste Totholzlebensraum dürfte wohl die Spechthöhle sein. Andere Vögel nisten in natürlichen Baumhöhlungen oder verlassenen Spechthöhlen.



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Zuletzt aktualisiert am 10.02.2017