Der Goldene Pfad am KultURwald in Eichstätt im Altmühltal


KultURwald

in Eichstätt im Naturpark Altmühltal



Der Goldene Pfad

Im 250. Gedenkjahr des Todes Gabriel de Gabrieli wurde von Li Portenlänger "Der Goldene Pfad" als ein Projekt der Kunst im öffentlichen Raum vorgestellt.

"Der Goldene Pfad" beginnt am Berg, am Neuen Weg, am dortigen "goldblütenbestempelten Felsenstein" über "St. Walburg", führt durch die Stadt zum Fluss und in das Auwäldchen hinein und endet hier am "Felsen mit dem Wandersteig".

Der ehemalige Stadtheimatpfleger Konrad Held schrieb zu diesem u.a.: "... Es bleibt eine vollends aufgeklärte Episode, dass sich im Mittelalter die Eichstätter Bischöfe zeitweise als "Aureatenses" bezeichneten, als Bischöfe der "Goldenen Stadt". So wurde beispielsweise im vorigen Jahrhundert von Historikern behauptet, Eichstätt befinde sich an der Stelle der früheren Römerstadt "Aureatum", die während der Völkerwanderungszeit durch Attila verwüstet worden sein. Aber zwölf Jahrhunderte hindurch lebten in dieser Stadt Menschen mit einem "goldenen Herzen", mit mildtätigem Sinn für die Mitmenschen, mit großherziger Geberlaune für Architektur und Kunst, für Bildung und soziale Einrichtungen. Es sind keine "goldenen" Tafeln, die an sie erinnern, aber Tafeln aus Stein und Metall, die das Gedächtnis an sie wachhalten ..."



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Zuletzt aktualisiert am 04.04.2018