Vor rund 140 Millionen Jahren lag das heutige Altmühltal in der Nähe der Küste des Jurameeres. Als viele Pflanzen und Tiere wegen klimatischen und topographischen Veränderungen den Tod fanden, schloss sie der Kalkschlamm luftdicht ein. Im Laufe der Zeit versteinerten Knochen und Schalen, von den Weichteilen entstanden Abdrücke. Über ihnen lagerten sich die einzelnen Schichten der Solnhofener Plattenkalke übereinander ab, die heute aus den Steinbrüchen gebrochen werden. Die Museen im Naturpark zeigen die Vielfalt des urzeitlichen Lebens im Altmühltal - und bei der Schatzsuche in Fossiliensteinbrüchen halten Sie selbst fossilien Schätze in Händen.
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Zuletzt aktualisiert am 08.03.2017